Tuesday, 18 September 2007

“The Philippines worsening Human Rights situation….Sept 21 Forum



“The Philippines worsening Human Rights situation….

Join us for a Forum on the continuing deterioration of the Human Rights situation in the Philippines in the light of the implementation of the “Human Security Act of 2007”.


Friday, 21 Sept 2007, 7:30 p.m. at the
Maison des Association, Salle Rachel Carson
Rue des Savoises 15, Geneva


Guest Speakers:


Dr. Edita Burgos
Mother of Abducted activist Jonas Joseph Burgos

Atty Edre Olalia
International Association of People’s Lawyer


Marie Hilao - Enriquez
Karapatan

Tuesday, 10 July 2007

Photos de la fête des peuples: PdT Geneva

Photos taken during Migrante Geneva's participation with PdT Fête des Peuples des sans frontieres: 6-7 Juillet 2007.

Saturday, 23 June 2007

About MIGRANTE-Geneva

About MIGRANTE-Geneva

MIGRANTE Geneva is a proactive, grassroots organization within the community of migrant Filipina/o workers in Geneva.

We are deeply committed to mobilizing support and solidarity for struggles for social justice and movements for progressive social change in the Philippines. This support takes tactical, strategic, and logistical forms and can play a critical role in such struggles.

We are also dedicated to fighting for the collective rights, welfare and interests of migrant Filipina/o workers in Geneva, particularly those employed as domestic workers, through such means as education, advocacy, and mass collective action.We actively supports efforts at building unity and unified and coordinated action among the various multi-ethnic and multi-national communities of immigrant workers in Geneva.

MIGRANTE Geneva is an autonomous organization, affiliated with Migrante Europe, http://migrante-europe.net, which in turn is part of Migrante International – the international alliance of Filipina/o migrant organizations.We can be contacted by e-mail at: migrante.geneva@gmail.com

Tuesday, 27 February 2007

Free Ka BEL


MIGRANTE Geneva, Switzerland join the national and international call to free Anakpawis Partylist Representative CRISPIN “Ka Bel” BELTRAN in his one year of illegal incarceration by the US-Arroyo regime.



Wednesday, 7 February 2007

Bicol Movement for Disaster Response

Posting the e-mail from Bicol Movement for Disaster Response.

Dear mga kababayan ( compatriots ) abroad, Greetings from the Philippines!We urge you to visit youtube at http://www.youtube.com/ to watch a short video on the relief, medical, feeding program and psychotherapy of the Bicol Movement for Disaster Response, for the victims of typhoon 'Reming' and mudslides in Albay.
http://www.youtube.com/watch?v=i8U4nC4Zdi0


The people of Albay say that it will take them ten years to recover from the devastation wrought by the superhowler 'Reming' that hit them last year. Bicol is also the third after Central Luzon and Southern Tagalog hardest hit by political killings.We in Bayan still appeal for your donations ( pass the hat, or referral to foundations or institutions ) for the people of Albay through the Bicol Movement for Disaster Response ). Kindly forward this appeal to your own network ( especially the Bicolanos ).

We in Bayan, Migrante, and the BMDR acknowledge and thank our kababayans from LFS-San Francisco, our network in Canada, Australia, and MIGRANTE Geneva for their donations.For Bayan,Rita Baua (International Relations Officer)

bmdr response wrote:
please click video... thanks!
-----Subject: padagos07 sent you a video!
YouTube Broadcast Yourself™
padagos07 wants to share a video with you

Video Description
Relief, Medical, Feeding Program and Psycho therapy to the victims of reming and mudslides in albay

Sunday, 28 January 2007

GMA: not welcome in Switzerland

27th Jan 07 (Bern) While Fake President of the Philippines, Gloria Macapagal-Arroyo (GMA) is begging in Davos to aid her illegitimate government, Members of Migrante Switzerland and Swiss-Filipino Solidarity Group's conducted picket action in Bern, the capital of Switzerland. The group held pickets in Bern and inside the compound of the Philippine Embassy in Bern Switzerland.



Die politische Situation auf den Philippinen

Die politische Situation auf den Philippinen

Derzeitiges Staatsoberhaupt ist Gloria Macapagal Arroyo, seit 20. Jan. 2001 (zuvor Vizepräsidentin); sie wurde am 30. Juni 2004 trotz verschiedener Vorwürfe massiver Wahlfälschungen, die in der Folgezeit noch bestätigt wurden (Tonbandmitschnitt der Fälschungsvereinbarungen, im weiteren Verlauf auch präzise Aussagen von
reuigen Mitgliedern der Wahlkommission) erneut vereidigt. Arroyo's Reaktion auf die Vorwürfe war: "I am so sorry"... Arroyo ist Nachfolgerin von Estrada, der nach Verlust seiner Machtbasis als Folge von Korruptionsvorwürfen bzw. des Drucks von der Strasse seinen Amtssitz vorzeitig verlassen hatte. Seit der Veröffentlichung der Tonbandmitschnitte (Hello Garci) wächst der Druck gegen die Präsidentin auf der Strasse. Menschenrechtsorganisationen berichten wöchentlich von politisch motivierten Morden (800 seit 2001) an GewerkschaftsaktivistInnen, MenschenrechtsaktivistInnen, Führungskräfte aus oppositionellen Parteien und
Organisationen, DemonstrantInnen, aber auch JuristInnen und kirchliche WürdenträgerInnen. Für JournalistInnen sind die Philippinen das zweitgefährlichste Land, gleich hinter dem Irak...

Ausschnitte aus einem Interview mit Ruth Cervantes von der philippinischen
Menschenrechtsorganisation Karapatan.
...die Überlebenden, die zu uns kommen, sagen es war das Militär sowie Paramilitärische Elemente, sogenannte Todesschwadrone. Die Morde verlaufen oft nach demselben Muster. Männer mit Skimützen auf Motorrädern erschiessen die Opfer und die ZeugInnen sagen, meist fahren die Motorräder nachher in Richtung Militärstützpunkt. In vielen Fällen wurden die Leute vor der Ermordung vom Militär eingeschüchtert, überwacht und erhielten Todesdrohungen...
...Zivilpersonen, die Mehrheit sind Bäuerinnen und Bauern. Darunter alte Frauen mit ihren Enkelkindern. In einem Fall wurde ein Vater mit seinem 2 Monate alten Kind in den Armen erschossen...
...Unsere Untersuchungen ergaben, dass die Regierung rund 3.5 Milliarden US Dollar Militärhilfe von den USA erhielt und die Regierung beantragt eine weitere Milliarde für dieses Jahr...

Die Lohnarbeitssituation auf den Philippinen:
In den letzten Jahren wurden die meisten Festangestellten im industriellen Sektor entlassen um temporär wieder angestellt zu werden. Temporärarbeitskräfte haben keinen Anspruch auf Sozialleistungen und dürfen keiner Gewerkschaft beitreten. Sie haben praktisch keinen Rechtsschutz und müssen jederzeit damit rechnen, entlassen zu werden. In der Hochsaison zum Beispiel der TextilarbeiterInnen heisst das, dass sie täglich bis zu 10 Überstunden leisten müssen. Manchmal werden sogar die Tore der Fabriken geschlossen, so dass die
Angestellten nicht nach Hause gehen können. Werden sie vor Übermüdung ohnmächtig, bekommen sie ein Aufputschmittel um weiterarbeiten zu können.

Das Beispiel Nestlé:
Als vor gut 5 Jahren der Gesamtarbeitsvertrag mit den über 600 Angestellten der Nestlé-Fabrik in Cabuyao, Philippinen erneuert werden sollte, weigerte sich das Nestlé-Management, den Altersvorsorgeplan in die Verhandlungen aufzunehmen. Daraufhin traten die Angestellten in Streik. Seither haben verschiedene Gerichte festgehalten, dass die ArbeiterInnen durchaus das Recht haben darauf zu bestehen, dass die Altersvorsorge Teil des Gesamtarbeitsvertrages ist. Doch das Nestlé-Management weigert sich weiterhin, an den Verhandlungstisch
zurückzukehren.

Im September 2005 wurde der Gewerkschaftspräsident Diosdado Ka Fortuna ermordet. Das ist schon der zweite Nestlé Gewerkschaftspräsident der in Cabuyao ermordet wurde. (Mel Roxas, 1989) Was macht die philippinische Präsidentin am WEF? Wer hat sie eingeladen, was soll mit ihr dialogisiert werden, wem nützt es? Trifft sie sich mit dem Nestlé-CEO Brabek, zusammen mit dem Präsidenten der "Asian Development Bank Manila" und dem Direktor der philippinischen Zentralbank? Erarbeiten sie gemeinsam neue Ausbeutungsstrategien? Oder trifft sie sich mit den CEOs diverser Minen um in den Cordillieren noch mehr Gold abzubauen und die Leute dabei noch schlechter zu bezahlen? Oder geht es um die Bodenschätze in
Ostvisaya, wo sie nur noch die Leute vertreiben muss, die bisher trotz massivster Repression ausgehalten haben, damit sie das Land an sich reissen kann?

Wir fordern:
-Stop the political killings!
-Gloria Macapagal Arroyos Rücktritt
-Stoppt die neoliberale Ausbeutung!
-Oust GMA
----- migrante switzerland ----- philippine solidarity group -----